Ausstellungen: mehr

HBK Braunschweig
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The Coming Community with KM Temporaer

Was ist ein Raum, der nicht durch konkrete Bestandteile – Gebäude, Umgebung oder Funktion – konstituiert wird, sondern einer, der durch eine Lesart von Handlungen entsteht? Was ist ein Raum, der weder konkret bewohnt, noch zeitlich konstant ist, der immer dann entsteht, wenn Personen durch Formen des Ausdrucks, des Redens und Handelns, zusammen kommen, die den Umrissen und Gesetzen des öffentlichen Raums vorausgehen? Damit meinen wir einen Raum, dessen Gemeinschaftlichkeit zwar in Verpflichtungen der Hochschule verankert ist, in ihnen aber einen kollektiven Inszenierungsort von Manifestationen schafft, in denen Affirmationen, Proteste, Verweigerungen oder Zelebrationen in flüchtigen Augenblicken zusammenkommen, sich wieder auflösen oder bestehen bleiben können, ohne unbedingt sichtbar zu sein. In diesem Raum könnte das Singuläre durch eine dezentrierte Triebkraft, durch die Pluralität ihrer Möglichkeiten, durch die Willkür des Prinzips des „whatever" , gestört werden. 1 Das Wort „Organisation” kann auf zweierlei Weise beschrieben werden: zum einen als Prozess der Ordnung, zum anderen als eine Gruppe von Akteuren, die in gemeinsamer Sache handeln. Angesichts dieser doppelten Bedeutung wird Selbstorganisation in der Kunst sowohl zum Prozess selbstbestimmter Organisation als auch zu einem Gefüge. Das ist eine Organisation, die von Teilnehmern unter ihren eigenen Bedingungen geschaffen wird – im Gegensatz zur Organisation, die für sie geschaffen wird, um ausschließlich in ihren gesetzten Parametern zu handeln.  2  Diese Themen und Fragen haben wir vor einiger Zeit zusammen in der Klasse diskutiert. Womöglich beginnt die Idee eines Raumes mit dem Wunsch, eher aus einem Bedürfnis heraus zu arbeiten, statt aus Vorsorge, wo Planung durch Initiieren ersetzt, ein Impuls zum Ausgangspunkt wird, ohne Anspruch auf laufende Kontrolle. Wo die Fähigkeit des Zusammentreffens in momentanen Gesten darin liegt, Handlungen sowohl zu inszenieren als auch als das zu lesen, was sie sind – eine soziale Produktion von Raum durch Organisation/De-Organisation von zu Schaffendem und Geschaffenem im provisorischem Ausstellungsraum, dem Open Studio: wo sich unterschiedliche Spuren von Präsenzen, persönliche, soziale oder kollaborative vergegenwärtigen und verstricken, während in die eigene Geschichte der Klasse hinein projiziert wird.

Elisa R. Linn & Lennart Wolff         KM Temporaer 

Alrun Aßmus, Alisa Jäger, Béla Beinhold, Juraj Cernak, Seonah Chae, Naomi Deibel, Carlotta Drinkewitz, Johannes Farfsing, Christopher Gerberding, Gaston Gnefkow, Paula Grafenhorst, Hannah Hofferberth, Yoni Hong, Yoo Jung, Philipp Kapitza, Tarik Kentouche, William Kim, Esra von Kornatzki, Erasmus Leinweber, Lorenz Liebig, Elisabeth Lieder, Milena-Marie Rohde, Rebekka Stuhlemer, Malte Taffner, Till Terschüren, Arne-Niklas Volk

Plakat: Yoo Jung
Text: Elisa R. Linn und Lennart Wolff // KM Temporaer
Fotos: Malte Taffner 

Kestnergesellschaft Hannover
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„Wo Kunst geschehen kann. Die frühen Jahre des CalArts“
Die Ausstellung in der Kestner Gesellschaft„Wo Kunst geschehen kann. Die frühen Jahre des CalArts“ widmet sich den ersten 10 Jahren der Kunsthochschule und führt erstmalig die dort vertretenen Lehrkonzepte mit den daraus entwickelten künstlerischen Praktiken in einer Gruppenschau zusammen. Gezeigt werden ca. 100 Werke von rund 40 Künstler*innen, darunter Arbeiten, die zum ersten Mal einer Öffentlichkeit präsentiert werden.

Gaston Gnefkow, Lorenz Liebig, Hannah Hofferberth, Carlotta Drinkewitz, Juraj Cernak, Paula Grafenhorst, Esra von Kornatzki, Tarik Kentouche
Video: Frances Scholz
Bregenz
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Alrun Aßmus, Juraj Černák, Carlotta Drinkewitz, Yoni Hong, Philipp Kapitza, 

Tarik Kentouche, Rebekka Ana Aimée Stuhlemer, Till Terschüren                             
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KLASSE SCHOLZ . BLUMENSTRASSE 40 I 110


Alrun Aßmus

Raphael Aumann

Béla Beinhold

Juraj Cernak

Seonah Chae

Rochu Chiu

Carlotta Drinkewitz

Christopher Gerberding

Paula Grafenhorst

Yoni Hong
Yoo Jung

Philipp Kapitza

Tarik Kentouche

William Kim
Esra von Kornatzki

Daniel Kuge
Jaq Lisboa

Rebekka Stuhlemer

Erasmus Leinweber

Lorenz Liebig

Elisabeth Lieder
Till Terschüren

Milena-Marie Rohde

Arne-NiklasVolk



Galerie Dechanatstraße 13-15 Bremen
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[Turin, 4. Januar 1889]


Meinem verehrungswürdigen Jakob Burckhardt.

Das war der kleine Scherz, dessentwegen ich mir die Langeweile, eine Welt geschaffen zu haben, nachsehe.
Nun sind Sie - bist Du - unser grosser grösster Lehrer: denn ich, zusammen mit Ariadne, habe nur das goldne Gleichgewicht aller Dinge zu sein, wir haben in jedem Stücke Solche, die über uns sind...

Dionysos

HBK BRAUNSCHWEIG
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MIT ARBEITEN VON:

RAPHAEL AUMANN 
ALRUN AßMUS 
FLAVIU CACOVEANU
JURAJ CERNAK
CARLOTTA DRINKEWITZ
CHRISTOPHER GERBERDING
PAULA GRAFENHORST 
YONI HONG
YOO JUNG
PHILIPP KAPITZA 
TARIK KENTOUCHE
WILLIAM KIM
FELIX KOPANKA
DANIEL KUGE
SASCHA KREGEL
REBEKKA STUHLEMER
ERASMUS LEINWEBER
LORENZ LIEBIG 
MALTE TAFFNER
TILL TERSCHÜREN
STELLA VON ROHDEN
MILENA-MARIE ROHDE
ARNE-NIKLAS VOLK

FOTOS: MALTE TAFFNER
POSTER: MILENA-MARIE ROHDE

Kunstverein Braunschweig
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Man könnte es ein Projekt zur Unzeit an einem Unort nennen. Die Verkehrung gewohnter Verhältnisse und Verschachtelung von Arbeiten findet an einem außergewöhnlichen Zeitpunkt für die Dauer einer Eröffnung statt.

Künstlerische Arbeiten schaffen einen aktiven Zwischenraum mit ungesehenen Anschlüssen. Die Bewegung des Abbaus der Ausstellung und der beginnende Aufbau der Folgeausstellung, mit all ihrer Materialität, Unwägbarkeit und Zufälligkeit kommen zum Halt.

Der Titel des Projektes bezieht sich auf den Akt des Intervenierens in einem üblichen Ablauf und auf den Dialog der Studierenden mit ihrem jeweiligen Gegenüber. Meist einer KünstlerIn des historischen und zeitgenössischen Kunstgeschehens, im Einzelfall auch die Konfrontation mit sich selbst.

Diese Begegnungen sind von Fragen nach Einflüssen und dem Umgang mit künstlerischen „Vorgängern" bestimmt. Die Theorie „The Anxiety of Influence“ von Harold Bloom spielt neben anderen Einflüssen genauso hinein wie das Bewusstsein, Teil einer Kunstgeschichte zu sein. In den Arbeiten manifestieren sich Dekonstruktionen, Missverständnisse, Verformungen, Entfaltungen und Verbeugungen der eigenen Position vor den Künstler*innen.

Arbeiten von Alrun Aßmus, Raphael Aumann, Cernak Juraj, Carlotta Drinkewitz, Christopher Gerberding, Paula Grafenhorst, Hannah Hofferberth, Yoni Hong, Philipp Kapitza, Tarik Kentuche, Daniel Kuge, Sascha Kregel, Erasmus Leinweber, Lorenz Liebig, Elisabeth Lieder, Felix Pöge, Malte Taffner, Till Terschuren, Milena-Marie Rohde, Stella von Rohden, Rebekka Stuhlemer, Hyunjung Yoo, Arne-Niklas Volk, Kim So Jung, Carolin von den Benken, Tilman Berner, Judith Crasser, Jan Gerngroß.

Fotos: © Malte Taffner, Daniel Kluge

Galerie KOAL Berlin
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Mit Arbeiten von Raphael Aumann, Alrun Aßmus, Carolin von den Benken, Tilman Berrer, Judith Crasser, Carlotta Drinkewitz, Christopher Gerberding, Jan Gerngroß, Kolja Gollub, Hannah Hofferberth, Yoni Hong, Philipp Kapitza, Tarik Kentouche, Daniel Kuge, Sascha Kregel, Lorenz Liebig, Elisabeth Lieder, Malte Taffner, Leonie Terschüren, Till Terschüren, Stella von Rohden, Milena-Marie Rohde, Helene Roßmann und Jonas Schoeneberg

Folgt auf das Zeitalter des Hyperindividuums eine neue Form der Kollektivität? Was wiegt gemeinsame Erfahrung? Und was bedeutet der Rückzug des Einzelnen für die Kunst? Die Klasse Frances Scholz der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig konzipierte diese Gruppenausstellung bewusst nicht als Genieschau autonomer Werke, sondern nimmt die Relationen zwischen Kollaborationen und Einzelposition in den Blick. Der Ausstellung ging ein Zine-Workshop mit den US-amerikanischen Künstlern V. Vale und Marian Wallace voraus, in dem die Malereiklasse Konzepte künstlerischer Selbstbeschränkung sowie Konsum- und Erfolgsverweigerung untersuchten. Das im Ausstellungstitel formulierte Nein als Konsens nimmt auf Mechanismen der Kunstwelt ebenso Bezug, wie auf hochschulpolitische Zwänge. Gleichzeitig beschreibt er einen gestalterischen Ansatz: kann Rückzug, auch aus dem Bild selbst, eine Form des Protests sein? Ebenso wie bei ihrer Gruppeninstallation Kennen Sie Turner?, die im April dieses Jahrs im New Yorker Projektraum Shoot the Lobster gezeigt wurde, entstand die aktuelle Ausstellung gemeinschaftlich und ortsgebunden. Widersprüche und Störungen aber auch Einheit und Stärkung, die aus dem kollaborativen Schaffensprozess hervorgehen, werden sichtbar gemacht. Die aus diesem Prozess entstandenen Arbeiten entziehen sich der Idee einer singulären Autorenschaft und ergeben eine leichte und doch präzise Gesamtheit, die weder Veränderung noch Hinzufügung zulässt. Die Einsicht, dass Veränderungsprozesse nur gemeinsam gestaltet werden können lässt sich aus dem Werk der Klasse Scholz ebenso herauslesen wie das Unbehagen über den Mangel gesellschaftlicher und ökonomischer Utopien. Text Diana Weis / 2017
Fotos: © Stephan Koal
 http://www.galeriekoal.com/exhibitions/klasse-frances-scholz-tell-them-we-said-no#current
Shoot The Lobster New York
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Painting, drawing, photography, video, sculpture, installation, performance, and so on. Open to several stories, formats and styles the twenty four artists created a parkour similar to New York City itself. The ambition of the show, “Kennen Sie Turner?”, is to present the rich diversity of different artistic ways and their confrontation into a room of 25 to 10 feet with one window at the entrance. As an act of sensation, expression and thought, you will walk around in many corners, connected to everything, you find spray paint on the wall and might hear sound. In subtle decisions the show refuses to let itself be confined to a single definition. In perpetual motion, without borders it captures the impulsive life that happens, in turn, participates into a symbiotic environment. Circumstances like architectural capabilities led to an unpredictable whole, in witch the individual sees itself from a changed perspective. The survey of the exhibition is strongly influenced by its base, where all artists where located together at the time. Every single work is evaporated towards the front window. And what it adds is a new ability to grasp things, with the view through the window from the street, the perception appears as one reflection out of many layers. The further you step into the display the aspect expands from print to screening through a frame of intermediate looseness across to an approachable setting of single positions.

In the show “Kennen Sie Turner?” at Shoot the Lobster Gallery in Lower Manhattan, the Fine Art class of Frances Scholz researched the connection between collaboration and separate artistic positions. “Turner” as a mark has been an influence for breaking traditions and creating a final tenor by dissolving the distance of artworks and artists in the space.

Besides the show embodies a period of time the artists spent in New York as well as the cooperation of their studies in Germany. Including visits of artists in their studio spaces, curators at their institutions and embracing New York ́s day and night life. During this emphasising experience in the city as a group and alone, the set up transformed into a recomposition of the withdrawal in independence, and thus multiply the forms of life and its collaborative open process in art. The show does not cease to reinvent itself and what surrounds it, too. It is this energy in the Shoot the Lobster Gallery that “Kennen Sie Turner?” would like to share

with the public during live performances, sound, screening and more situations. 

Exhibition during a trip to New York at the gallery Shoot The Lobster: http://www.shootthelobster.com/stl-ny Fotos: Malte Taffner

HBK
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Ausstellung in einem Nachbau der New Yorker Galerie Shoot the Lobster in dem Atelier der Klasse Scholz
Blumenstr. 39 / Gebäude 40 / Raum 110
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Text von Anna Bauer

Was eint eine Gruppenausstellung, wenn es kein gemeinsames Thema gibt?

Zurückhaltende Leere, Transparenzen, monochrome Schlichtheit zum einen. Grelle, laute Präsenz, Dichte und Direktheit zum anderen.

Das verbindende Raumelement mag erst auf den zweiten Blick ins Auge fallen: Dünne Kupferrohre dienen mal als Stütze oder Aufhängung, mal wurde ein Stück als funktionslose Beifügung neben eine künstlerische Arbeit gesetzt. Sie dienen dem suchenden Blick durch den Raum als wiedererkennbare Fixpunkte und durchgehende Struktur.

Ein weiteres Verbindungselement bilden malerische Spuren an verschiedenen Wandstellen zwischen den Kunstwerken. Sie sind Relikte einer Aktion, in der zuvor instruierte Performer zahlreiche Handlungen ausführten, die teils auf ein erkennbares Ziel angelegt waren, teils reiner Selbstzweck zu sein schienen. Handelte es sich dabei um ein gemeinschaftliches Arbeitssystem zur Erzeugung von Malereien auf Wänden und Objekten, oder um eine zeitlich gebundene Choreographie, von der doch nur Rückstände zu sehen sind?

Ähnlich offen bleibt das titelgebende Gedicht der Ausstellung, welches unter allen Teilnehmern nacheinander weiter versandt und anonym so modifiziert wurde, dass der Anteil des Einzelnen schlussendlich nicht mehr identifizierbar ist.

Inhaltlich besagt das aus diesem Prozess entstandene Textfragment alles und nichts. Dafür kann es als performative Antwort gelesen werden auf Fragen nach einer singulären oder kollektiven Autorschaft, nach einer festgelegten Struktur oder gruppendynamischer Willkür, nach Diskrepanz oder Einheit einer Gruppenausstellung, wenn es kein gemeinsames Thema gibt.


Mit Arbeiten von Raphael Aumann, Tilman Berrer, Judith Crasser, Christopher Gerberding, Jan Gerngroß, Mia Gilbert, Kolja Gollub, Alicia Haas, Hannah Hofferberth, Tarik Kentouche, Sascha Kregel, Daniel Kuge, Lorenz Liebig, Elisabeth Lieder, Xaert Pretorius, Stella von Rohden, David Jonas Schoeneberg, Malte Taffner, Till Terschüren und George Wills.


Fotos: Malte Taffner

Klasse Frances Scholz, Blumenstrasse, Geb. 40, Raum 110
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Klasse Frances Scholz, Blumenstrasse, Geb. 40, Raum 110
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Klasse Frances Scholz, Blumenstrasse, Geb. 40, Raum 110
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Klasse Frances Scholz, Geb. 40, Raum 110
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Vernissage: Di, 10/07/2012: 19°°
Live: Max Boss

HBK Braunschweig
Blumenstraße 36
Geb. 40/ Raum 110

11/07-14/07/2012: 10°°- 20°°
15/07/2012: 12°°- 18°°
Galerie der Hochschule, HBK Braunschweig
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Klasse Frances Scholz, Geb. 40, Raum 110
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Temporary Gallery, Mauritiuswall 35, 50676 Köln
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Vernissage: Fr, 20.05.2011, 19 h
Performance: Pathetic Sympathy Seekers "What will and what won’t disappear”
Fortsetzung: Boutique, Ebertplatzpassage, 22 h
Live: Ronny / Cyan Kid / Velveteen (DJ)

Öffnungszeiten: Di-Fr: 12-18, Sa: 12-16 h

Klasse Frances Scholz, Geb. 40, Raum 110
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Kateryna Borysova, Sebastian Brockmeyer, Esther Buttersack, Silvia Dello Joio,
Iwanna Dzyadyk‐Makovey, Britta Ebermann, David Gaupp‐Maier, Natalie Häusler, Gilta Jansen, Heejung Kang, Tobias Maring, Jugoslav Mitevski, Tomoko Nakamura, Per Mertens, Daniella Querol, Yannick Rudolph, Markus Saile, Sarah Steiner, Marcus Steinweg, Ruth Weigand, Marius Wilms, Frank Wunderlich 

Galerie der Hochschule, HBK Braunschweig
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Ausstellungsprojekt von Studierenden der Klasse Prof. Frances Scholz / HBK Braunschweig. Fortsetzungsprojekt des Projektes “Interview mit einer Pflanze”, das 2004 in der Klasse Frances Scholz in Zusammenarbeit mit Ilka Becker / Kunstwissenschaftlerin/-kritikerin, Köln, entwickelt wurde.
Kunstverein Hannover
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PLATTFORM #2 – Ein Ausstellungsprojekt des Kunstvereins Hannover in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

Mit Studierenden und Absolventen
Katharina Arndt, Isaak Broder, Mirja Busch, Jaqueline Doyen, Gerhard Erb, Vera Frese, Sebastian Grätz, Simon Halfmeyer, Anne Heusel, Gilta Jansen, Sandra Kuhne, Anna-Myga Kasten, Phillip Maiwald, Mirko Martin, Ingo Mittelstaedt, Yotaro Niwa, Uwe Schinn, Johanna von Monkiewitsch

Sowie Projekträumen der Klassen
Prof. John Armleder
Prof. Frances Scholz
Prof. Thomas Virnich

Filmprogramm der Klasse Prof. Birgit Hein
Performanceprogramm organisiert
von der Gastprofessorin Else Gabriel


http://www.kunstverein-hannover.de/ausstellungen/2005/plattform-2.html
KunstRaum e.V., Bauernreihe 1, 21706 Drochtersen-Hüll
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 Zur Ausstellung erscheint eine Publikation. 

Eröffnung 16.09., 19.30 Uhr.

www.kunstraum-huell.de
Klasse Frances Scholz, Geb. 40, Raum 110
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Klasse Frances Scholz, Geb. 40, Raum 110
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Mi 18 - 22 h
Do - Sa 10 - 20 h
So 12 - 17 h